Am 23.11. wird jährlich in besonderer Weise verfolgter und diskriminierter Christen in der Welt gedacht. „Pfarreien sind eingeladen, an diesem Tag mit einer roten Beleuchtung ihrer Kirchen ein Zeichen zu setzen und gleichzeitig in Gottesdiensten und Andachten für unsere Glaubensgeschwister weltweit zu beten“, erklärt der Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland, die für diese Solidaritätsaktion wirbt.
In unserer Pfarrei schließen wir uns diesem Anliegen an:
Die Kirche St. Sebastian wird abends bis Mitternacht von innen rot beleuchtet. In der Messfeier um 19 Uhr wird das Gebet durch Christen aus Syrien und dem Irak gestaltet.
In der Überwasserkirche wird die Ludgeruskapelle beleuchtet und in der Messfeier um 19:15 Uhr für die verfolgten Christen gebetet.
Machen auch Sie sich bitte dieses Anliegen zu eigen!